Die Tastempfindung geht auch ins Sexuelle. (Quelle: FREITAG 2000)
Dagegen rührt das Ohr aus der Tastempfindung her und diente in Vorzeiten der überlebenswichtigen Freund-Feind-Erkennung, weshalb das Hörorgan bis heute nichts von seiner quälenden Reizbarkeit verloren hat. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)