Er malte zu Rom auch Tafelbilder in Tempera, welche alle verloren gingen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 7. Kapitel, 4)
Ronald Lippok hat ihn nach einem Kupferstich, den er in einer alten DDR-Biografie fand, neu porträtiert, in Öl und Tempera, eine Auftragsarbeit. (Quelle: Die Zeit 2001)
Seine meist kleinen Bilder - gern benutzte er Tempera auf Papier - strahlen eine konzentrierte Schwerelosigkeit aus. (Quelle: Die Zeit 2002)