" - und endlich gar sein Hemde mit den Worten: "das Totenhemd her!" (Quelle: Jean Paul - Siebenkäs, Zweiundzwanzigstes Kapitel / 2)
Die kaum erblühte Brust warf zwei blasse Schatten auf das Totenhemd; da erinnerte ich mich dessen, was ich in dieser Nacht schon erlebt und mir vorgenommen, und eilte voll Zweifel und Unruhe, Schrecken und Müdigkeit, den Schlaf zu finden. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich IV.6 / 1)
"Ein Brauthemd und ein Totenhemd, Herr Vogt", versetzte das Mütterchen. (Quelle: - Das Rockenweiblein bei Schloß Eberstein im Schwarzwald)