Umweltministerin Angela Merkel (CDU) reagierte damit auf die radioaktive Verseuchung von Transportcontainern und Eisenbahnwaggons, die von der französischen Sicherheitsbehörde DSIN festgestellt worden waren. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Fertigung von Transportcontainern mit und ohne Gefahrgutzulassung sowie tiefziehen von Chromnickelstahlblechen (Quelle: Hoppenstedt)
Der aktivierte Stahl aus dem Reaktor, insgesamt 522 Tonnen, wurde in speziellen Transportcontainern verpackt und wird nun im Forschungszentrum zwischengelagert. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)