Nur wenn eine Verlobung im fürstlichen Haus stattgefunden hat, jagt man wieder den winzigen Goldplättchen im Geröll des Flusses nach; die Schwarzburger Fürsten haben immer Trauringe aus Schwarzagold getragen. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Im Schwarzatal (3))
Das konnte nicht auffallen, weil auch andere ihre Trauringe hintrugen. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Aus einer kleinen Stadt / 11)
Sie aber legte ein kleines Papier auf den Tisch und sagte bittend: "Es sind die Trauringe von Vater und Mutter; wir lesen in der Zeitung, daß auch Ringe angenommen werden." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Geschwister / Aus einer kleinen Stadt / 11)