Im Allgemeinen ist aber der hülfreiche Drang des schaffenden Künstlers zu gross, der Horizont seiner Menschenliebe zu umfänglich, als dass sein Blick an den Umzäunungen des nationalen Wesens hängen bleiben sollte. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Geschmückte Gezelte waren überall und Hütten und Umzäunungen und Gerüste, und die Gäste und das Volk erlustigten sich. (Quelle: Adalbert Stifter - Witiko / III. Band - 4. Schwellende Fluten (3))
Wir kamen an Umzäunungen vorbei, die zwar auf keine Gärten, aber doch auf spärlichen, sorgfältig gehüteten Wieswachs hindeuteten. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / III. Buch, 5. Kapitel - 2)