Alles, was über den Sehkreis seiner sinnlichen Vorstellungen hinausliegt, scheint ihm die erklärende Veranlassung der Unerklärlichkeiten zu sein, die ihn in nächster Nähe umgeben. (Quelle: Karl Gutzkow - Wally, die Zweiflerin; Geständnisse / 1)
Denn zu den vielen Unerklärlichkeiten des Daseins gehört auch die, woher die gewöhnlichen Leute, die sogenannten Enterbten der Gesellschaft, ihre Zärtlichkeit nehmen." (Quelle: Theodor Fontane - Graf Petöfy / 28)
Doch die Lust, alle Unerklärlichkeiten mit eigenen Augen zu sehen, ist geweckt. (Quelle: DIE WELT 2001)