Willst du mir auch das einzige rauben, was mir das Uebermaaß meines Unglücks noch erträglich machen kan? Aber wisse, vorher must du dieses Herz ausreissen, worinn ihr Bildniß mit feurigen Zügen eingegraben ist. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Die Abentheuer des Don Sylvio / I. Buch, 9. Cap.)
Du siehst in diesem Bilde die Anbetenswürdige, die meines Unglücks Ursache ist. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Der goldene Zweig / 2)
Verliere nun keine Zeit, und wenn du den Dienst erkennest, den ich dir leiste, indem ich dich mit den Ursachen deines Unglücks und den Mitteln, dir zu helfen, bekannt mache, so vergiß nicht, mich an deinem Glücke teilnehmen zu lassen! (Quelle: Christoph Martin Wieland - Nadir und Nadine / 2)