Der niedersächsische Futtermittelhersteller GS agri steht im Verdacht, Funde des verbotenen Unkrautvernichtungsmittels Nitrofen monatelang verschwiegen zu haben. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Unklar blieb zunächst, warum die Öffentlichkeit monatelang nicht über Funde des verbotenen Unkrautvernichtungsmittels Nitrofen in Bio-Futterweizen unterrichtet wurde. (Quelle: Die Welt Online)
Im Nitrofen-Skandal nahmen einzelne Anbieter, wie die bayerische Tagwerk- Genossenschaft, Produkte aus dem Handel, nachdem sie Rückstände des Unkrautvernichtungsmittels gefunden hatten. (Quelle: Süddeutsche Online)