Das Publikum war nicht sehr damit zufrieden, teils weil der Platz eng ist, teils weil man dem kleinen Obelisk, um ihn in eine gewisse Höhe zu bringen, ein sehr hohes Piedestal unterbauen mußte. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Zweiter Römischer Aufenthalt / Das Römische Karneval (2))
Wir glauben, dem Wunsch von Dr. Rheinfeld in seinem Brief nicht voll nachzukommen, wenn wir unsere Auffassung vom Verkehrspanoptikum Düsseldorf nicht auch in diesem Punkt vorerst mit einer kleinen Andeutung unterbauen würden. (Quelle: Die Zeit 1956)
Sie müssen, wie seit Madrid 1991, die Koexistenz wirtschaftlich unterbauen und durch materielle Interessen vernetzen, so dass alle Vernunft auf Seiten des Friedens ist. (Quelle: Die Welt 2002)