März hatte Mobilcom mitgeteilt, dass Vorstandschef Gerhard Schmid und seine Frau ihren Unternehmensanteil von knapp 50 Prozent verkaufen werden, um den Konflikt mit France Télécom zu lösen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die 300 Millionen Euro, die die Inhaberfamilie nach Insiderinformationen für einen rund 65-prozentigen Unternehmensanteil verlangt, könnte deshalb schon oberhalb der Schmerzgrenze für den letzten verblieben Interessenten, Barry Callebaut, liegen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Manfred Gentz, Finanzvorstand bei DaimlerChrysler, machte vor der Presse dagegen klar, dass der Unternehmensanteil von fünf Milliarden Mark nicht mehr aufgestockt werden könne. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)