Zu unterst wühlt ein heftiger Wille in jäher Strömung, der gleichsam auf allen Wegen, Höhlen und Schluchten an's Licht will und nach Macht verlangt. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Aber auch Grazmüller kam zu Fall, wurde im Tagebuch durch persönliche Eintragung des Professors mit Nachsitzen belegt, und dann ertönte das traditionelle "Zu unterst! (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Wie der Quartaner Holzheimer Primus wurde)
"Zu unterst! (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Wie der Quartaner Holzheimer Primus wurde)