Man versäumt entweder sie oder die Hausarbeiten, und nichts ist beim Landbau nachteiliger als unrechte Zeit (Unzeit) und schlechte Arbeit. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 9. Kapitel - 1)
Aber der Unzeit dieser Subsidien und ihres schlechten Erfolgs14) nicht einmal zu gedenken, warum weckt er den Zorn einer Königin gegen uns, die uns als Freundin so wichtig, als Feindin aber so fürchterlich ist? (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande / III. Buch / Verschwörung des Adels)
immer nur von einer monotonen, lächerlichen Melodie verfolgt, womit ihm irgendein Kobold zur höchsten Unzeit neckisch in den Ohren lag. (Quelle: Eduard Mörike - Maler Nolten (27))