m. [der]情。2/14
Der Valentinstag (am 14. Februar des Jahres) gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden. An Popularität gewann er durch den Handel mit Blumen, besonders jedoch durch die umfangreiche Werbung der Floristen. Der Name des Festes wird heute zumeist auf die Sage des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt.
Die Tradition des Valentinstags wird heute zumeist auf die Sage des Bischofs Valentin von Terni zurückgeführt, der als christlicher Märtyrer starb. Der Heilige liegt heute in der bayerischen Stadt Krumbach, Landkreis Günzburg begraben.
Valentin war im dritten Jahrhundert nach Christus der Bischof der italienischen Stadt Terni (damals Interamna). Er hatte, laut dieser Sage, einige Verliebte christlich getraut, darunter Soldaten, die nach damaligem kaiserlichem Befehl unverheiratet bleiben mussten. Zudem hat er, der Sage nach, den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, haben der Überlieferung nach unter einem guten Stern gestanden. Auf Befehl des Kaisers Claudius II. wurde er am 14. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens enthauptet.[2]
Eine Erweiterung der Sage bringt den Todestag Valentins mit dem römischen Fest Lupercalia zusammen, das auf den 14. Februar fiel. Es war der Feiertag der röm. Göttin Juno (gr.: Hera), der Frau des Jupiter (gr.: Zeus) und Schutzpatronin der Ehe. Junge Mädchen gingen an diesem hohen Festtag in den Juno-Tempel, um sich ein Liebesorakel für die richtige Partnerwahl zu holen.
Junge Männer aus dem einfachen Volk zogen an diesem Tag Lose, auf denen die Namen der noch ledigen Frauen standen. Die so gelosten Pärchen gingen miteinander aus und so manche sollen sich ineinander verliebt haben. Dieser Volksbrauch, der wohl oft genug mit Sex endete, galt vielen römischen Aristokraten als unmoralisch. Ehemänner schenkten ihren Frauen an diesem Tag Blumen. So kam es, dass sich dieses ältere römische Brauchtum mit der Geschichte des christlichen Märtyrers mischte und in die spätere Gesellschaft einsickerte.
Die Sage zum Bischof von Terni darf man nicht mit dem späteren Valentin von Rätien (Graubünden) verwechseln. Dieser hat keine Liebenden zusammengebracht, sondern er gilt als Schutzpatron gegen die "fallenden Krankheiten" wie Epilepsie und Ohnmacht.
n.Valentine's Day, holiday celebrated on February 14 in honor of St. Valentine
英文解释
Valentine's Day, holiday celebrated on February 14 in honor of St. Valentine
Ein String ist schließlich etwas fürs Leben und nicht nur für den Valentinstag." (Quelle: BILD 1998)
Zum Valentinstag bekam der Windsor-Sproß körbeweise Post ins Elite-Internat nach Eton. (Quelle: BILD 1998)
Als Clinton sich nicht meldete ist sie außer sich, nennt ihn "das große Ekel": "Er hat nicht mal versucht, mich am Valentinstag anzurufen." (Quelle: BILD 1998)