Und, eine zweite Vanda, führe du (Quelle: Projekt Gutenberg)
Von einer anderen, einer vibrierenden Gleichgültigkeit ist das Leben von Vanda geprägt - sie nimmt den anwesenden Filmemacher nicht mehr wahr, und das macht DV zum wunderbaren Medium der Indifferenz. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Der Film über Vanda ist ein filmisches Wunder, ein Film, der von der Wirklichkeit lebt und dabei nichts Dokumentarisches hat - ein Traum von einem Film, der die Dichte hat von "Vertigo" oder "L'age d'or". (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)