Dort liegt der Dolch eines Vatermörders; in jener Ecke steht das Beil, womit mein Toller seinen Bruder erschlug. (Quelle: Karl Leberecht Immermann - Der Karneval und die Somnambule - 12)
Jetzt, nach einem halben Jahrhundert, rächte das Schicksal ein Verbrechen gegen die Natur durch ein andres gegen die Religion; der Fanatismus mußte das Heilige entweihen, um eines Vatermörders Gebeine noch einmal dem Fluch preiszugeben.2) (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande / IV. Buch / Der Bildersturm (1))
Desgleichen wird auch auf der Ratsbibliothek zu Stralsund eine ähnliche Hand eines Vatermörders aufbewahrt. (Quelle: Projekt Gutenberg)