Im wilden Zustand lebt er meist von Vegetabilien, doch verschmäht er auch animalische Nahrung nicht; in seinem Magen und den Exkrementen finden sich sowohl Pflanzenreste als kleine Knochen, Teilchen von Eidechsen, Heuschrecken und anderen Tieren. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 15. Kapitel: Weiterer Aufenthalt in Kuka und Abreise (2))
Es gebe auch einen Staub von gewissen Vegetabilien, Steinerden und Metallen, so feiner Art, daß ihn das unbewaffnete Auge nicht zu entdecken vermöge, und doch sei er höchst schädlich. (Quelle: Projekt Gutenberg)
"Opiate, narkotische Mittel, alle Säfte aus Vegetabilien dunsten und verdunsten, wie Veilchen und Rose duften und verduften. (Quelle: Projekt Gutenberg)