Wie gewünscht schickte die Bundesanwaltschaft den Fragebogen Anfang Juli via Auswärtiges Amt als Verbalnote (auch sie liegt der ZEIT vor) nach Saudi-Arabien. (Quelle: Die Zeit 2002)
Doch auch die beiden saudischen Beamten blieben, so der Vermerk des BKA, die Antwort schuldig und ließen stattdessen mitteilen, das BKA möge in einer "Verbalnote" über das deutsche Auswärtige Amt seine Fragen an die saudische Regierung stellen. (Quelle: Die Zeit 2002)
Bereits gut zwei Wochen später übermittelte das türkische Außenministerium am 19. August an Deutschland eine Verbalnote, "die von der Bundesregierung als neues Ersuchen um Auslieferung von Kaplan gewertet wird". (Quelle: Die Welt Online)