18. Siehe zu, daß nicht vielleicht Zorn dich verlocke zum Hohn, oder die Größe des Lösegelds dich verleite. (Quelle: Martin Luther - Hiob)
Nach Meinung ihrer Befürworter erlaubte es die Anonymität dem Rezensenten, wirklich zu sagen, was er dachte - während ihre Gegner meinten, sie verlocke ihn zu Attacken aus dem Hinterhalt. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Denn trotz Sparangeboten verlocke auch die Werbung der Institute Jugendliche zum spontanen Geldausgeben. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)