Trotz der 23 Jahre, die seit seinem ersten Erscheinen vergangen sind, hat das Buch des österreichischen Sprachjongleurs nichts von seiner poetischen Waghalsigkeit und artistischen Verschrobenheit verloren. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Zwar fehlte es nicht an entgegenstrebenden Bedingungen: so trat in seiner eiteln und schöngeisterischen Mutter jene Verschrobenheit der Zeit ihm auf eine fürchterliche Weise nahe. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
In den schreienden Farben tritt die typische Mißgestalt in ihrer ganzen Verschrobenheit und Dürftigkeit hervor; aber mit religiöser Genauigkeit hat der Maler jedes Strichelchen auf jedem Pfeiler gewissenhaft auf dieselbe Stelle hingestrichen. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 37. An Gräfin Schönburg-Wechselburg (2))