Jeder verpasst etwas, und als Organisatorin des Familienlebens war sie frei, auch für Verwöhnungen durch meinen Vater immer zu haben. (Quelle: DIE WELT 2001)
Zu kritisieren sind aber weniger die gewerkschaftlichen Begehrlichkeiten als die langjährigen Verwöhnungen, die die Regierungen aller Couleur dem öffentlichen Dienst gewährt haben. (Quelle: Junge Freiheit 1997)
Das Unbeständige, das Überraschende, die Flexibilität und auch das Vergnügen an der Macht, an den Möglichkeiten wie den Verwöhnungen eines Amtes - dies insgesamt hat er zu seinem Markenzeichen erhoben. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)