Bei Anja Vinckens Maria wird der bewegliche Eindruck zu oft getrübt, wenn sie sich mit Vibrati voranschieben muss. (Quelle: Süddeutsche Online)
Sänger wie Çelik lieben kunstvolle Vibrati, die ohne Umstand Halbtonumfänge erreichen. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Ein Ton schwingt sich in die Bühnenlüfte, schlägt Kapriolen, nimmt Posen ein, die herrisch sind oder keck und verklingt auch wieder, in zärtlich sich wiegenden Vibrati, in einem schier endlosen Aushauchen, Verströmen von Atem, Wind, Heiligem Geist. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)