So werde durch viele Schnitte und eine sehr bewegliche Kamera die grelle Schärfe des Videobildes weniger wahrgenommen als beispielsweise im statischen "Stefanie"-Interieur. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Bisher bestand das Problem darin, daß eine Kamerafahrt, ein Schwenk oder ein Zoom in einer Komponente eines zusammengesetzten Videobildes nicht in anderen Komponenten nachgeführt werden konnte. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ihre Gesichter sind dank eines Videobildes beängstigend real, und wenn sie dem Besucher 'look at me', 'smell me', 'I'm so beautiful' zurufen, so kann man sich einem Sog nur schwer entziehen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)