Ksob, zuerst im März eingesät, gewährt eine viermalige Ernte, deren letzte freilich, die im Dezember stattfindet, der Kälte wegen nicht mehr zu völliger Reife gelangt, doch geben Halm und Frucht ein vorzügliches Viehfutter. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 6. Kapitel: Ankunft in Fesan)
"Warum soll ich ihn nicht kennen, wenn er es ist, welcher das große Gut hat in Ihrem Lande und jetzt gebaut hat eine Fabrik, worin er macht Zucker aus Viehfutter." (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / III.3d)
Deshalb sorgten die Fahrenden wenig um Waffengefahr auf dem Wege und nicht sehr um Nahrung und Viehfutter. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 9)