Der eine Raum, die eigentliche Schenke mit den rohen Bänken und Tischen aus Tannenholz, war von lärmenden Marktleuten, Viehhändlern, Sennen und Jägern dermaßen überfüllt, daß es schwer wurde, sein eigenes Wort zu verstehen. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 3)
Er hatte aber gerade in den Tagen einen Kaufvertrag mit einigen Viehhändlern schließen wollen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Er hat ein rasches, lautes Wesen an sich, wie es Metzgern und Viehhändlern eigen ist. (Quelle: Ludwig Thoma - Brautschau (2))