Wütend rief er aus: "Wenn der Herzog in meine Hände kommt, so will ich ihn vierteilen lassen." Zuerst kam am 24. Mai der Kardinal, warf sich ihm zu Füßen und wälzte alle Schuld auf Rovere. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 1. Kapitel, 4)
Wenn er nur daran dachte, grausend, daß der kleinste Fehltritt ihn von seinem Minister-Posten werfen könne: so ließ er sich ebensogut pfählen und vierteilen als bezaubern. (Quelle: Jean Paul - Titan, XXI. Jobelperiode, 91. Zykel)
Dafür ging er selber ein vollkommen und zielbewußt unplatonisches Verhältnis mit dem Dienstmädchen seiner Wirtsleute ein, einem stämmig liebenswürdigen Wesen, das sich für ihn hätte vierteilen lassen, so verliebt war es in ihn. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Stilpe / II. Buch / 5. Kapitel)