Theoderich hat solchen Schmuck der byzantinischen Palastsitte nachgeahmt; auch weiß man, daß im frühesten Mittelalter zwischen den Säulen der Kirchenschiffe wie der Vorhallen kostbare Teppiche ausgespannt wurden. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Ravenna - 3)
Ihre Balkone, Logen und Vorhallen verengten die winkligen Gassen noch mehr. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 7. Kapitel, 5)
Die Rüstwagen standen schon im Hofe und die Reisigen tummelten ihre Rosse; aber die Herrin des Hauses war noch bei ihm, hieß es, und die Kammeriere und Ritter vom Hofe hatten gut warten auf den Treppen und Vorhallen, denn ihr Gespräch währte lang. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / III, 5)