"Jetzt kommen sie uns schon auf den Wäscheboden", sagte die Tante ebenso eifrig zum Prinzipal. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / I.7a)
Bei der nächsten Gelegenheit, als sie nämlich auf dem Wäscheboden gereinigt worden war, ließ die Decke sich von der Leine fallen und verkroch sich unter der Dachschräge, wo niemand sie finden konnte. (Quelle: Helmut Wördemann - Die warme Decke)
Potsdam - Am Anfang war, 1975, eine Auktion: In dem zur Galerie umgebauten ehemaligen Wäscheboden der Orangerie im Park Sanssouci versteigerten die Mitarbeiter eines Jugendklubs zum ersten Mal Druckgrafiken namhafter, aber auch unbekannter DDR-Künstler. (Quelle: DIE WELT 2000)