Das Team um Gomez-Pinilla hat in Gehirnen von Ratten, die sich täglich im Laufrad austoben, einen höheren Spiegel des Neurotrophins BDNF, eines Wachstumsfaktors für Nerven, gemessen als bei faulen Artgenossen. (Quelle: Die Welt 2001)
Wird bei diesen Tieren die Erbanlage für ein Molekül ausgeschaltet, das die Signale eines Insulin-ähnlichen Wachstumsfaktors empfängt, leben Wurm und Fliege weitaus länger als ihre gewöhnlichen Artgenossen. (Quelle: Süddeutsche Online)
Die Forscher schleusten das Gen eines Wachstumsfaktors für Nervenzellen ("GDNF") ins Gehirn der Tiere. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)