Dessen berühmtester Münchner Vorläufer ist der Simplicissimus-Illustrator Alfred Kubin, der die unheimlichen Ausgeburten seiner Wachträume als "Psychographik" bezeichnete. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
In dieser Produktion des Materialtheaters Stuttgart wird eine Heimarbeiterin durch Wachträume an der Erfüllung ihrer Akkordnorm gehindert. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Dabei existiert, wie nicht nur Arno Schmidt sagt, alles gleichzeitig Vergangenheiten, Zukunften in bestimmten Wahrnehmungen, Vorstellungen und Verknüpfungsweisen des Gehirns: Trancen, Wachträume, Halluzinationen. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)