Sie haben den Teer und die Wagenschmiere aus dem ganzen Dorf zusammengesucht, Kienspäne der Bauernweiber aus den Höfen geholt, und wo sie eine Öllampe fanden, haben sie diese über Reisigbüschel ausgegossen." (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / V.4e)
Einmal hatte er sich einen Bohrer geborgt, den er zurückbringen mußte, ein andermal war ihm die Wagenschmiere ausgegangen, und schließlich kam er ganz ohne Grund, setzte sich neben den Jurris auf eine Deichsel und rauchte manchmal drei Pfeifen aus. (Quelle: Hermann Sudermann - Die Magd / IV.)
Ich gehe heute in das Dorf Melm, da darfst du mitgehen, und da wirst du mir erzählen, wie sich dein Unglück ereignet hat, und wie du in diese Wagenschmiere geraten bist. (Quelle: Adalbert Stifter - Bunte Steine / Granit - 1)