Aber wir werden sehen, daß der deutsche Wahlakt im Strom der dogmatischen Ansichten jener Zeit folgenlos unterging. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 1. Kapitel, 2)
Auch Ludwig wurde demnach durch einen allgemeinen Wahlakt zum Kaiser ernannt, aber die Weise seiner Wahl war doch eine andere als die der Erwählung seines Vaters. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / V. Buch, 1. Kapitel, 2)
Die Kardinäle in Rom stimmten dieser unterdes persönlich, die in der Engelsburg schriftlich bei; die letzteren kehrten sogar nach dem St. Peter zurück, wo sie nun zwanglos und einmütig den Wahlakt bestätigten und den Erzbischof inthronisierten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 3. Kapitel, 2)