Als er wieder ein wenig lesen durfte und seine Kräfte ausreichten, ein Buch in der Hand zu halten, ließ er sich "Wilhelm Meisters Wanderjahre" bringen. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LXV. Kapitel)
So ließ es sich mit dem Beginn der Wanderjahre verbinden und machte sich ganz gut. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 2. Kapitel)
Die drei Wanderjahre kamen ihm vor wie dreißig, soviel hatte er gesehen und erlebt. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 25. Kapitel)