Um diese standen Pokale und Schüsseln aus altem Zinn und Silber, lagen Denkmünzen und Wappenschilde berühmt gewordener Gesellen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 23. Kapitel)
Dem Wappenschilde oben fügte sich eine Lyra auf, über welcher ein Stern leuchtete, als ein Symbol der Kunst, wodurch der treffliche Freund unter dem Einfluß und Schutz günstiger Gestirne sich Ruhm erworben. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / II. Teil, 6.4.1829)
Unmittelbar voran ging ihm der Edelknabe mit dem Wappenschilde, der in blauem Felde drei silberne Schildchen zeigt und von Maximilian dem großen Meister für die ganze Künstlerschaft gegeben worden ist. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich III.13 / 1)