"Hoffentlich hat uns der Vater Adelhardus, während wir die Philister schlugen, ein gutes Warmbier zugerichtet", flüsterte der Subprior dem Propst unter dem Corveytor zu. (Quelle: Wilhelm Raabe - Höxter und Corvey (11))
Um halbig sieben kamen etliche Bauern angeritten, klappten mit den Peitschen, bis der Wirt herauskam, taten so, als sähen sie den Peerhobstler nicht, tranken ihr Warmbier im Sattel und ritten weiter. (Quelle: Hermann Löns -)
Am Kamin stand die Schwester, einen frischen Topf Warmbier kochend, denn es war kalte Frühjahrsluft draußen. (Quelle: Heinrich Laube - Die Novelle)