Der Mann litt an Wassersucht und sah heute so erbärmlich aus und schnappte so knapp nach Luft, dass Donaldi da Dia beschloss, ihm morgen die heilige Wegzehrung zu reichen. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto)
Gestern noch hat er, wie er sein Ende spürte, mit matter Stimme gebeten und gefleht um einen Priester und die himmlische Wegzehrung. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 15. Kapitel)
Fünfzehn Gulden habe ich ihm dafür bezahlen müssen, und dazu kommt noch die teure Zeche und meine Wegzehrung hin und her. Zweiundzwanzig Gulden mußt du mir geben, eh' ich dir sage, was ich weiß." (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XIII)