In der Gestalt des alten Weibleins trat es zitternd und am Stocke humpelnd zu ihm heran und bat ihn um ein Stück Brot. (Quelle: - Die gute Gonda)
Das machte sich an die Leute, anfänglich in Gestalt eines daumenlangen Weibleins, und verlockte sie vom rechten Weg durch jene Redensarten und Gemeinplätze, womit das Laster sein Tun zu beschönigen pflegt. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 562)
Als er kam, lag sie mit abgewandtem Gesicht im Bett, und als er sie anrührte, um sie zu wecken, war sie kalt und tot und hatte ganz die Gestalt des roten Weibleins angenommen. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1124)