Die Bewegungen der Damen sind weicher; da ist so was von angenehmer Mattigkeit drin, ganz wie die Musselinkleider, die auch abends so eine angenehme Welkheit bekommen." (Quelle: Eduard von Keyserling - Wellen / 10)
Sie hieß bei dem Gesinde die Zweiflerin, weil sie in ihrer Häßlichkeit und Welkheit daran verzweifelte, noch einen Mann zu bekommen. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / I, 16, 1. Teil)
Er recht am Starnberger See vor seiner Villa das Laub zusammen und denkt drüber nach, warum sich noch größere Welkheit über seinen Verein gelegt hat, nachdem er den Werner Lorant rausgeschmissen hat. (Quelle: Die Welt 2001)