Was noch gesunde Beine hat, schicke ich fort, was als Bewohner meines Hospitals umherschleicht, das habe ich mit Welschkorn und China zu füttern. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / III.5b)
Diese Bohnengirlanden zählten, ebenso wie das Welschkorn, lange zum Bild des Stadtviertels. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Kartoffeln waren Krummbeeren, Tomaten hießen Paradeisäpfel und Mais nannte man Welschkorn. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)