Mustonens Werkanalyse stört derlei Divengehabe jedoch nicht, zumal der Pianist seinen jeweiligen Werkkommentar immer gleich mitspielt - als zweite, in die Werke eingezogene Ebene. (Quelle: DIE WELT 2000)
Soviel zur konkreten Werkanalyse. (Quelle: DIE WELT 2000)
Darsows Schiller-Studie bezieht - jeweils auf engem Raum - alle produktiven Ansätze moderner Werkanalyse und Biographistik ein, verfällt jedoch nie den modischen Trends der Enthistorisierung und Dekonstruktion. (Quelle: literaturkritik.de 2001)