Auch ihr intensiver Geschmack, der im besten Fall an Wildgeflügel erinnert, ist von Dingen abhängig, die vor der Zubereitung in meiner Küche geschehen. (Quelle: Die Zeit 2001)
Ob Pomerol und St. Emilion zu Reh und Hirsch, Tignanello und Chianti zu Wildgeflügel oder Barolo und Barbaresca zu Hase und Wildragout: Egal, wofür man sich entscheidet, Wildessen wirkt Wunder auf Zunge und Gaumen. (Quelle: Die Welt 2001)
Harald Rüssel, Sternekoch aus dem Grenzgebiet zwischen Deutschland und Luxemburg, hat ein Faible für Wildgeflügel. (Quelle: Die Welt 2001)