Ihr Wirt wollte nichts vom Bier wissen, das sie mitgebracht hatten. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 6. Kapitel)
Dieser bezahlte den Wirt für sich und den ehemaligen Schlosser, jetzigen Kohlenkarrenschieber und künftigen Feuermaschinisten erster Klasse, schulterte sein Ränzchen und machte sich auf den Weg nach Tarnowitz. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 22. Kapitel)
Der Wirt zu Sandewitz, seinem letzten Nachtquartier, habe es der Sicherheit wegen aufgehoben, wegen einer lumpigen Zeche von fünf Groschen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 22. Kapitel)