Ich ergriff meine Reisetasche, welche mir Röschen jedoch abnahm und nebst einem Leuchter vorantrug, und so wanderte ich in Gottes Namen in den oberen Stock des Gartenhauses und in die Wohnstube des Gärtners. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich IV.9 / 2)
Sie schleppte sich aus der Wohnstube, wo ihr Sessel stand, in das Schlafgemach an das halb offene Fenster, nach dem Manne zu sehen. (Quelle: Gottfried Keller - Martin Salander / 18)
Der bekümmerte Mann führte sie in das Haus und in die Wohnstube, wo die Mutter der verunglückten Söhne im Bette lag. (Quelle: Gottfried Keller - Martin Salander / 18)