Der eine hält sie bei dem Arm, und der andre bei der Schulter am Halse, und holt aus, sie zu erstechen; und einer hinter ihr richtet einen Wurfpfeil auf sie. (Quelle: Wilhelm Heinse - Düsseldorfer Gemäldebriefe / 15)
Ihr nach das Pferd, dem ein Wurfpfeil im Halse steckt, die Vorderfüße voran, den Bauch oben, und die Hinterfüße von sich streckend. (Quelle: Wilhelm Heinse - Düsseldorfer Gemäldebriefe / 15)
Allein der Diener, der diesen Auftrag zu vollziehen hatte, wurde seines Geschäftes bald überdrüssig, und um sich den ermüdenden Gang auf rauhem Waldpfad zu ersparen, tötete er den Einsiedler meuchlings mit einem Wurfpfeil. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 530)