Der Film zeigt nüchtern und weitgehend ohne Kommentierung eine Zeitaufnahme der dreißiger Jahre, als in der Sowjetunion eine starke Aufbruchsstimmung herrschte, begleitet von einer Pathosformel der inneren Überzeugung, dass man alles erreichen könne. (Quelle: FREITAG 2000)
Aber wir werden diese Wahl auch zur Zeitaufnahme über die gegenwärtige Bundesregierung machen. (Quelle: Welt 1999)
Die gestylte Welt beziehungsloser Verhältnisse taugt nicht zur böse karikierenden Zeitaufnahme. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)