Aber dann, wenn alles still ist und selbst die ewigen Zikaden schweigen, sieht man noch ein Knabenauge glühen. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Wo liegt Italien?)
Da sieht man Haus und Äckerlein, das der gute Mäzenas ihm gab, in die Frische einiger Oliven gestellt und ringsum von der wütenden Sonne und den wütenden Zikaden belagert. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Campagna-Vision)
zwischen den Feldern, auf denen in der zitternden Hitze über den Stoppeln die Zikaden unablässig schwirrten! (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / II. Buch, 2. Kapitel)