Der Landrat von P. stand im Gespräche mit seinem Zimmermeister, welcher gerade Feierabend gemacht hatte. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 20. Kapitel (2))
Der Zimmermeister, der wie gewöhnlich in seinem Schurzfell am Weintisch saß, brachte ihm "das Trinken" zu, und er selbst bestellte sich einen Schoppen, den er gleich zur Hälfte leerte. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 30: Es gärt)
Und so wurde sicher auch der Zimmermeister Martin Degenbeck von vielen in Bernau bewundert. (Quelle: Ludwig Thoma - Der westfälische Glaubensbote / 1)