Dieses abschätzige Schauen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Lauter abschätzige Sklaven zu seinen Füßen, lauter schändliche der Schamröte unfähige Schmeichler an seinem Ohr! (Quelle: Christoph Martin Wieland - Der goldene Spiegel / II, 4)
Ist aber das Ansehen dieses Demonax festgesetzt, so muß auch sein Urtheil von Diogenes Gewicht genug haben, alle die elenden Mährchen und Gassenanekdoten zu überwiegen, auf welche die abschätzige Meinung, die man gemeiniglich von ihm hegt, gegründet ist. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Nachlaß des Diogenes von Sinope, Vorbericht (2))