Es hat wohl schon eher ein achtzehnjährig jung Mädchen einen tapfern Soldaten und halbwilden Menschen von dreißig Jahren gefreit und ist mit dem Leben davon- und in ein hohes Alter gekommen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 9. Kapitel)
Kurz, ich bin während dieser Zeit aus einem zwölfjährigen Kind ein achtzehnjährig jung Mädchen und quickes Ding geworden, worüber ich mir von euch zwei Narren jetzt alles Räuspern und Stuhlrücken verbitte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Horn von Wanza / 9. Kapitel)
Die meine versuche ich so zusammenzufassen: Ein edel veranlagter Jüngling von reichen Gaben, aber auch von brennendem Ehrgeiz besteigt, kaum achtzehnjährig, einen kleinen Thron. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Elysäische Felder (4))