An eine Genugthuung für sie, an einen Ersatz ihrer aufgewandten Kosten, an ein Aequivalent für die Eroberungen, welche sie im Stiche lassen sollten, war in dem Prager Frieden mit keiner Sylbe gedacht worden. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs / 5. Buch (1))
Und hier dieser Mann, der zwar ein einfacher, aber ein Mann im vollsten Sinne des Wortes war, bat sich diese Gunst aus, als das größte Glück, welches ihm widerfahren könne, als Aequivalent für ein theures, unbezahlbares Menschenleben. (Quelle: Projekt Gutenberg)
"Glauben Sie," antwortete Königsau, "daß diese Hunderttausend ein hinreichendes Aequivalent sind für das, was ich aufgebe, wenn ich einen Ort verlasse, der mir und meiner Familie so lieb, so theuer geworden ist? (Quelle: Projekt Gutenberg)
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